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Mundgeruch Mundgeruch: Zehn Fakten rund um den schlechten Atem

29.07.2013, 15:05
Ohne Mundgeruch küsst es einfach besser. Was gegen schlechten Atem hilft, wir verraten es.
Ohne Mundgeruch küsst es einfach besser. Was gegen schlechten Atem hilft, wir verraten es. dpa Lizenz

Halle (Saale)/MZ/DMN. - Häufig trauen sich Mitmenschen nicht, Betroffene auf deren Mundgeruch anzusprechen. Dabei könnte genau dies sehr hilfreich sein – denn die meisten Personen nehmen ihren schlechten Atem selbst nicht wahr.

Mundgeruch lässt sich gut therapieren

Mundgeruch kann in vielen Fällen gut behandelt werden. Die Therapie richtet sich dabei nach der Entstehungsursache. Die Ansicht, dass der Geruch besonders häufig durch Erkrankungen des Magens entsteht, ist ein Irrglaube.

Die Mehrheit aller Personen mit Mundgeruch hat Probleme im Mund-, Nasen-, oder Rachenraum, die teilweise auch auf eine mangelnde Mundhygiene zurückzuführen sein können. Mithilfe einer sorgfältigen Mundpflege können viele Betroffene daher schon einiges tun, um Abhilfe zu schaffen.

Stoffwechselkrankheit als Ursache

Eine unangenehm riechende Atemluft kann darüber hinaus auch bei Erkrankungen des Stoffwechsels, des Verdauungsapparats oder der Atmungsorgane auftreten, so zum Beispiel im Rahmen einer Stoffwechselentgleisung bei Diabetes mellitus.

Was sind die Ursachen, welche Therapien gibt es und was hilft im Alltag? In der Bildergalerie haben wir zehn Fakten rund um das Thema Mundgeruch gesammelt.

Die Ursachen für Mundgeruch können auf der Zunge liegen.
Die Ursachen für Mundgeruch können auf der Zunge liegen.
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Die sorgfältige und regelmäßige Mundpflege durch Zahnbürste, Zahnseide und Zungenschaber trägt maßgeblich dazu bei, Mundgeruch dauerhaft zu beseitigen.
Die sorgfältige und regelmäßige Mundpflege durch Zahnbürste, Zahnseide und Zungenschaber trägt maßgeblich dazu bei, Mundgeruch dauerhaft zu beseitigen.
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