Fernsehquoten Staffelstart: Jürgen-Vogel-Krimi gewinnt das Quotenrennen
Die Anfangs eher weniger beliebte ZDF-Serie „Jenseits der Spree“ feierte gestern den Start der zweiten Staffel mit einer starken Quote. Doch wie schlugen sich die anderen Fernsehhighlights zum Start ins Wochendene?

Berlin - Mit dem Auftakt der zweiten Staffel der Reihe „Jenseits der Spree“ hat sich der ZDF-Freitagskrimi auch gegen erfolgreiche Fußballerinnen im Ersten durchgesetzt. Im ZDF schauten im Schnitt 5,08 Millionen Menschen den Krimi mit Jürgen Vogel und Seyneb Saleh, was einem Marktanteil von 19,4 Prozent entsprach.
In der ARD verfolgten im Schnitt 3,23 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer (12,6 Prozent) das Länderspiel der Frauen aus Deutschland und Frankreich. Das Testspiel in Dresden ging 2:1 für die deutschen Fußballerinnen aus.
RTL zeigte „Ninja Warrior Germany - Die stärkste Show Deutschlands“ und überzeugte damit 1,79 Millionen Leute (7,4 Prozent). Für die Sat.1-Castingshow „The Voice of Germany“ entschieden sich 1,65 Millionen (6,6 Prozent).
1,18 Millionen Menschen (4,5 Prozent) verbrachten den Freitagabend mit RTLzwei und dem Actionthriller „London Has Fallen“. ProSieben mit dem Actionfilm „Rampage“ folgte mit 1,15 Millionen (4,5 Prozent), Kabel eins mit einer Folge der US-Krimiserie „Navy CIS“ mit 0,62 Millionen (2,4 Prozent) und Vox mit der Dokusoap „Das spanische Dorf - Große Träume für kleines Geld“ mit 0,59 Millionen (2,3 Prozent).