Schauspieler Michael Epp: Begrenzte Begeisterung für Hollywood
Michael Epp stand bereits mit echten Hollywood-Größen vor der Kamera. Doch jetzt kommt er zum Schluss: „In Hollywood ist auch nicht alles Gold, was glänzt.“

Berlin - Bei Schauspieler Michael Epp („Tom Clancy's Jack Ryan“) hat Hollywood schon öfter angerufen. Nach mehreren Engagements in den USA würde er gern häufiger in Deutschland drehen.
„Während ich mit Größen wie Adrien Brody, Samuel L. Jackson und Michael Douglas gearbeitet habe, muss sich mein Name beim deutschen Publikum noch durchsetzen. Aber daran arbeite ich“, sagte der 40-Jährige in einem PR-Interview für den Film „Ein Sommer auf Malta“ heute (20.15 Uhr) im ZDF.
„In Hollywood ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Speziell der deutsche Markt ist doch hochspannend.“ Epp hatte unter anderem in den Kino-Produktionen „Unlocked“ und „Verleugnung“ an der Seite großer Stars gespielt.
Worum geht's in „Ein Sommer auf Malta“?
In „Ein Sommer auf Malta“ geht es um Franka (Katharina Nesytowa), die beruflich auf der Mittelmeerinsel ist. Als Controllerin einer Sprachschule will sie den dortigen Schulleiter John (Michael Epp) auf Spur bringen. Aber der Mann ist eine echte Herausforderung.
John gelobt zwar aufrichtig Besserung, aber von echtem Wandel keine Spur. Wie gut, dass es auch Till (Eugen Bauder) gibt. Der smarte Handwerker geht sensibel auf Franka ein. Jedoch ist Franka leider nicht die einzige Frau, die Till so gut versteht.