Mehrere Gewinner Erfolgsformat des Magdeburgers Fritz Meinecke: Sieger der dritten Staffel "7 vs. Wild" stehen fest
In der Nacht lief die 16. und finale Folge der dritten Staffel "7 vs. Wild". Wer sich den Sieg sicherte und warum das Finale nicht die letzte Folge war.

Halle (Saale)/ MZ - Der 14-tägige Überlebenskampf in der kanadischen Wildnis ist vorbei. Kürzlich lief die 16. und finale Folge der Serie "7 vs. Wild". Und auch dieses Mal hatte und hat das Erfolgsformat des Magdeburgers Fritz Meinecke einige Überraschungen parat.
Viele Abbrüche und mehrere Sieger
Die raue Wildnis in Kanada verlangte den sieben teilnehmenden Zweierteams alles ab, und so kam es im Laufe der Serie bereits zu mehreren Abbrüchen. An Tag 3, Folge 6, sahen sich der Seriengründer Fritz Meinecke und sein Partner Martin Rudloff aka "Survival Mattin" aufgrund von Wassermangel und Dehydration gezwungen, die Challenge vorzeitig abzubrechen. In Folge zehn schieden die "Naturensöhne" aufgrund gesundheitlicher Probleme aus. Für Jan Schlappen war in Folge zwölf Schluss. Am zehnten Tag setzten schließlich Trymacs (Max Stemmler) und Rumathra (Wieland Welte) ihrer Zeit in der Wildnis ein Ende.
Somit gehen aus der dritten Staffel "7 vs. Wild" folgende Teams als Sieger hervor:
- Hannah Assil und Ann-Kathrin Bendixen alias „Affe auf Bike“
- Jens „Knossi“ Knossalla und Sascha Huber
- Papaplatte (Kevin Teller) und Reeze (Dominik Reezmann)
Joel Kelly im Alleingang
Doch einige Zuschauer irritierte es, dass Folge 16 das Finale war, nachdem eine 17-teilige Staffel angekündigt war. Nun wurde auch dieses Geheimnis gelüftet. Nachdem Jan Schlappen in Folge zwölf ausgeschieden war, bedeutete das für seinen Teampartner Joey Kelly eigentlich auch das Aus.
Doch trotz Disqualifizierung entschied er sich, alleine weiterzumachen. Das Ergebnis der Solo-Survival-Tour wird dann in einer speziellen 17. Folge exklusiv auf YouTube gezeigt.
Angedacht ist als Veröffentlichungstermin Mittwoch, 24. Januar 2024.