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Regionalwahlen in Italien Regionalwahlen in Italien: Stimmungstest für Parlamentswahl 2006

03.04.2005, 14:29
Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi (l) und der frühere EU-Kommissionspräsident Romano Prodi scherzen am 29.10.2004 in Rom (Archivfoto). Vor fünf Jahren hatte der damalige Oppositionschef Berlusconi durch seinen Sieg bei den Regionalwahlen die Eroberung der Macht in Rom eingeleitet - heute will der Oppositionspolitiker und Ex-EU- Kommissionspräsident Romano Prodi genau dasselbe tun. Und Prodis Chancen sind nicht schlecht am 3./4. April. (Foto: dpa)
Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi (l) und der frühere EU-Kommissionspräsident Romano Prodi scherzen am 29.10.2004 in Rom (Archivfoto). Vor fünf Jahren hatte der damalige Oppositionschef Berlusconi durch seinen Sieg bei den Regionalwahlen die Eroberung der Macht in Rom eingeleitet - heute will der Oppositionspolitiker und Ex-EU- Kommissionspräsident Romano Prodi genau dasselbe tun. Und Prodis Chancen sind nicht schlecht am 3./4. April. (Foto: dpa) ANSA

Rom/dpa. - Erste Ergebnisse werden am Montag nach Schließung der Wahllokaleum 17.00 Uhr erwartet. Bis dahin können in 13 von 20 Regioneninsgesamt rund 40 Millionen Italiener abstimmen. Das sind etwa 80Prozent aller Wahlberechtigten. In der Region Basilicata wurde dieWahl kurzfristig auf den 17. und 18. April verschoben.

Berlusconi hatte vor fünf Jahren als Oppositionschef mit einemSieg bei den Regionalwahlen die Eroberung der Macht in Romeingeleitet. Der ehemalige EU-Kommissionspräsident Prodi will genaudasselbe tun. Prodis Chancen stehen nach Einschätzung vonpolitischen Beobachtern nicht schlecht.