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Erste Hinweise nach TV-Sendung zu erschossenem Rocker-Boss

02.03.2017, 11:04
Ein Hells Angels-Mitglied bei der Beisetzung des erschossenen Aygün Mucuk. Foto: Arne Dedert/Archiv
Ein Hells Angels-Mitglied bei der Beisetzung des erschossenen Aygün Mucuk. Foto: Arne Dedert/Archiv dpa

Gießen - Nach der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY... ungelöst” zum Fall des getöteten Gießener Hells Angels-Chefs haben die Ermittler die ersten 13 Hinweise erhalten. Diese werden nun vom hessischen Landeskriminalamt (LKA) ausgewertet, wie das LKA und die Staatsanwaltschaft Gießen am Donnerstag mitteilten. Die Ermittler hatten am Vortag in der TV-Sendung neue Untersuchungsergebnisse vorgestellt. Demnach wurde der Rocker-Boss Aygün Mucuk im Oktober 2016 in Wettenberg (Kreis Gießen) von mindestens zwei Tätern erschossen. Den 45-Jährigen trafen 17 Schüsse, abgegeben aus einer Handfeuerwaffe sowie aus einer Maschinenpistole. (dpa/lhe)