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Doppik Doppik: Kommunen: Von der Kameralistik zur Doppik

30.11.2007, 10:52

Die GISA GmbH bietet Kommunen hierbei Unterstützung.

Ein ständig größer werdendes Aufgabenspektrum, Kundenorientierung und Wirtschaftlichkeit werden künftig das Verwaltungshandeln bestimmen. Bis 2011, so ist es im Gemeindehaushaltsrecht vorgeschrieben, sollen die Kommunen und öffentlichen Verwaltungen auf das doppische Finanzmanagement umgestellt haben. Das bisher geltende kommunale Haushalts- und Rechnungswesen mit seiner kameralistischen Buchführung entspricht den Anforderungen an eine moderne dienstleistungsorientierte Verwaltungssteuerung nur unzureichend. Die Kameralistik bildet zwar den Geldverbrauch ab, die Frage, was die Stadt eine bestimmte Leistung kostet, wird nicht beantwortet. Die doppische Buchführung betrachtet über die Einnahmen und Ausgaben hinaus die Erträge und Aufwendungen genauer und ermöglicht so eine produkt- und ergebnisorientierte Steuerung von Verwaltungsleistungen und macht öffentliche Finanzen transparenter.

Die Transparenz ermöglicht den Kommunen unternehmerisches Handeln und eine nachhaltige Ausgaben- und Investitionspolitik.Die GISA-Lösung zum doppischen Finanzmanagement, zeichnet sich durch einen hohen Standardisierungsgrad aus und realisiert ehebliche Einsparpotenziale. Auf die vorkonfigurierte integrierte kommunale Doppiklösung auf Basis von SAP vertrauen bereits eine Reihe von Kunden.

Das hallesche IT-Dienstleistungsunternehmen arbeitet zum Beispiel mit der Stadtverwaltung Limbach Oberfrohna zusammen, die als eine der ersten Städte in Sachsen im Rahmen eines Großprojekts zur Verwaltungsreorganisation mit dem Umstieg auf das neue Haushalts- und Rechnungswesen begonnen hat.