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2. Bundesliga 2. Bundesliga: Zingler bleibt Präsident von Union Berlin

25.03.2010, 18:01
Die Spieler Marco Gebhardt (re.) und Torsten Mattuschka (li.) sowie Präsident Dirk Zingler (2.v.l.) vom 1.FC Union Berlin präsentieren im Stadion Alte Försterei in Berlin die neuen Trkots zusammen mit einem der geschäftsführenden Gesellschafter von Kfzteile24, Rene Steinert. (FOTO: DPA)
Die Spieler Marco Gebhardt (re.) und Torsten Mattuschka (li.) sowie Präsident Dirk Zingler (2.v.l.) vom 1.FC Union Berlin präsentieren im Stadion Alte Försterei in Berlin die neuen Trkots zusammen mit einem der geschäftsführenden Gesellschafter von Kfzteile24, Rene Steinert. (FOTO: DPA) dpa

Berlin/dpa. - «Dirk Zingler hat gemeinsam mitJörg Hinze, Oskar Kosche und zuletzt Dirk Thieme die positiveEntwicklung des 1. FC Union Berlin vorangetrieben und geprägt», lobteAufsichtsratschef Antonio Hurtado. «Es gilt nun, den Verein imProfibereich zu etablieren, neue Ziele zu definieren und dieGrundlagen dafür zu schaffen, diese Ziele erreichen zu können», fügteHurtado hinzu.

Zingler ist seit Mitte 2004 Union-Präsident. Unter der Führung desBaustoff-Unternehmers habe sich der Club wirtschaftlich und sportlichstabilisiert. Neben dem Aufstieg in die 2. Liga eröffne die Übernahmeund Sanierung des Stadions An der Alten Försterei den Berlinern eine«grundlegend neue Entwicklungsperspektive», hieß es in der Mitteilungdes Vereins.

Als zentrale Aufgaben für seine künftige Arbeit nannte Zingler denBau der Haupttribüne, die Weiterentwicklung der Mannschaft und dieschrittweise Erhöhung des Etats. «Diese Dinge sind richtungsweisendfür den Verein», mahnte der Clubchef. Die neue Amtsperiode desPräsidiums beginnt am 1. Juli 2010 und endet am 30. Juni 2013.