Verschwörungstheorie: Verschwörungstheorie: Oxford Dozent behauptet: Aliens würden sich mit Menschen paaren

Ein koreanischer Dozent der Universität Oxford behauptet, dass Aliens sich mit Menschen paaren würden, schrieb die studentische Zeitung „Oxford Student" am Freitag.

Diese neue Hybridart solle in der Lage sein, den Klimawandel zu lösen, behauptet Oxford-Dozent Young-hae Chi. Er sehe einen starken Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und der Entführungen durch Aliens.

In seinem neuen Buch erklärt der Dozent, wie Aliens in ihrem eigenen Biosystem gedeihen würden, was wir nicht sehen könnten. Aufgrund der Funktionalität unserer Organe sei die Wahrnehmung dieser Aliens eingeschränkt.

Es ist nicht klar, ob er diese selbst gesehen hat, jedoch beschreibt er in seinem Buch vier verschiedene Arten von Aliens - klein, groß und dick, schuppig mit Schlangenaugen und insektenähnliche Kreaturen.

Im April 2018 wandte sich der Dozent an die Oxford Union, um eine Debatte zu diesem Thema vorzuschlagen. Der Vorschlag wurde nicht angenommen.

Bereits 2012 hielt Chi einen Vortrag über Entführungen von Aliens und die Umweltkrise. Dabei begründete er seine Theorie über die Welt der ungesehenen Aliens. Der Professor zitierte dabei einen "Entführungsforscher" in den USA, der behauptete, dass Aliens und Menschen sich paaren würden, um Hybridarten zu produzieren, die so intelligent wären, dass sie die Hauptprobleme des Planeten lösen könnten. Chi sagte, er suche immer noch nach weiteren Beweisen, um seine Ansicht zu stützen.

Weiter meint Chi: "Sie kommen also nicht um uns, sondern um ihres Überlebens willen, aber ihr Überleben ist tatsächlich auch unser Überleben - das Überleben der gesamten Biosphäre."

Außerdem behaupte er, die Außerirdischen würden nur erscheinen, wenn die Welt vor schweren Krisen wie einem Atomkrieg steht. Er fügte hinzu: "Man kann mehr oder weniger davon ausgehen, dass das Hybridprojekt eine Antwort auf diesen bevorstehenden Niedergang der menschlichen Zivilisation ist."