"Stars im Spiegel" Stars im Spiegel: Thorsten Legat erzählt Durchfall-Geschichte bei RTL
Köln - Spieglein, Spieglein an der Wand, wer erzählt die ekelhafteste Geschichte im ganzen Land? Jetzt steht fest: der Legat.
In der aktuellen Ausgabe des RTL-Formats „Stars im Spiegel” (Samstag, 23 Uhr) stellten sich verschiedene Promis den Wahrheiten darüber, was die Öffentlichkeit von ihnen denkt. Dabei gaben die Promis gern auch Dinge über sich preis, die kaum einer wusste.
Zuletzt hat Boris Beckers Ex Lilly Becker in der ersten Folge von „Stars im Spiegel” bewiesen, dass sie mehr als nur eine Luxus-Lady ist und offen erklärt, wofür sie den Gewinn benötigt.
„Stars im Spiegel”: Thorsten Legat tritt gegen Jenny Elvers und Giulia Siegel an
Jetzt war Thorsten Legat (50) dran: Er musste gegen Jenny Elvers (46) und Giulia Siegel (44) antreten. Doch die Tatsachen, die der Ex-Fußballprofi preisgab, wären für viele wohl lieber für immer verborgen geblieben.
Als Moderatorin Sonja Zietlow (50) die Frage stellte: „Ist dir schon mal etwas Peinliches passiert, als du etwas getrunken hast?“, da wählte Legat sich selbst. „Mit Essen ja, aber nicht mit Alkohol”, antwortete Legat. „Muss ich die Geschichte echt erzählen”, fragte er und verzog selbst sein Gesicht. „Boah, das ist peinlich.”
Thorsten Legat erzählt peinliche Geschichte im deutschen Fernsehen
Er hielt erst kurz inne. Und erzählte dann eine Ekel-Geschichte, die es in sich hat. Seine Frau Alexandra, ebenfalls zu Gast im Studio, schien etwas perplex.
Er habe es einmal mit scharfem Essen übertrieben, erklärte Legat in der Sendung, als Alexandra und er in einem Restaurant waren. „Da hat mein Magen rebelliert.” Das Paar saß im Auto und war auf halber Strecke, „da passierte ein Albtraum.” Legat hielt noch einmal inne, „boah ich schäme mich so dafür.”
„Es ist in die Hose gegangen”, kürzte Sonja Zietlow ab. „Aber alles, aber sowas von alles”, fügte Legat noch hinzu.
Und während sich die Bilder in den Köpfen der Zuschauer noch so richtig formten und seine Frau verschämt die Hände vor ihr Gesicht hielt, erzählte der Legat seine Geschichte weiter. „Sonja, das ist noch nicht alles.”
Thorsten Legat redet sich um Kopf und Kragen
Er habe es einfach nicht aushalten können, „dann ist alles im Auto verlaufen”, fuhr Legat fort. Und redete sich um Kopf und Kragen. „Dann habe ich meine Klamotten ausgezogen und bin nackig weitergefahren.” Die Zuschauer kreischten vor Lachen, seine Frau Alexandra konnte ebenfalls nicht mehr.
„Ach du bist auch noch gefahren”, wunderte sich Sonja. „Ja klar, musste ich ja, weil sie sich fast übergeben hat”, erklärte Legat weiter und zeigte auf seine Frau. „Doch es kommt noch schlimmer”.
Thorsten Legat: „Musste nackt durch den ganzen Hausflur rennen”
Schlimmer? Wie soll das bitte, lieber Thorsten, noch schlimmer werden? „Wir haben ein Mehrfamilienhaus und wir haben oben gewohnt. Und ich musste durch den ganzen Hausflur...” „Nackig?”, fragte Sonja. „Ja”, brummte Thorsten nur noch mit hochrotem Kopf. „Nackig, und von oben bis unten war alles voll.” Anschließend hätte seine Frau auch noch den ganzen Hausflur putzen müssen. „Mir war das alles zu peinlich.”
Thorsten, Thorsten ... Sonja fasste alles herrlich in einem Satz zusammen: „Sch...ße ist, wenn der Furz etwas wiegt.” Das Niveau konnte definitiv nicht noch weiter sinken. Aber zumindest hat Fernsehdeutschland jetzt seine vermutlich widerlichste Geschichte. (mg)
(Der Artikel erschien zuerst bei express.de.)
