Nach Rassismus-Vorwurf Boris Becker und Steffen Henssler vertragen sich wieder nach Zoff um Noah Becker

Hamburg - Na also! Der Zoff zwischen Boris Becker (49) und Steffen Henssler (44) ist beendet.
Auf Twitter gab's jetzt ein Update zum Streit in den sozialen Netzwerken (lesen Sie hier mehr zum Zoff zwischen Henssler und Becker) zwischen den beiden.
Becker zeigte sich, was Henssler und seine Witze über Beckers Sohn Noah (23) angeht, versöhnlich.
Noah Becker nimmt sich bei „Grill den Henssler" daneben
Das Fernduell innerhalb der sozialen Netzwerke hatte eingesetzt, als Henssler nach seiner Vox-Show „Grill den Henssler“ auf Instagram ein Bild von dem stets übellaunigen Tingeltangel Bob postete, um damit auf den Auftritt von Beckers etwas gelangweilt wirkenden Sohn Noah in der Sendung anzuspielen.
Boris Becker stellte sich vor seinen Sohn und schrieb auf Twitter: „Ich wusste nicht dass #henssler Rassist ist (Instagrambild)! Witze über Hautfarbe/Haare von meinem Sohn sind unangebracht!“.
Der TV-Koch konterte mit einem Facebook-Video in einer Hitler-Parodie (hier sehen Sie wie Steffen Henssler mit dem Video nachgelegt hat): „Ich gebe zu, dieser Vergleich ist an den Haaren herbeigezogen. Aber seien Sie versichert, dieser Post ist alles, aber nicht rassistisch.“
Die Tennis-Legende verteidigte seinen Sohn und twitterte weiter:
Ob sich Becker und Henssler privat ausgesprochen haben, wurde nicht getwittert. Vielleicht bezieht sich Becker auch einfach auf die versöhnlichen Worte von Steffen Henssler auf Facebook:
Dann ist ja jetzt alles gegessen, oder?
(Dieser Artikel erschien zuerst bei Express.de)