Lena Meyer-Landrut Lena Meyer-Landrut: Pony war nur "angeclippt"
München - Beim Pressetermin zu dem neuen Film „Tarzan“ sah Lena Meyer-Landrut eigentlich so aus wie immer. Fast schon zu schlicht sah sie aus, ganz in Schwarz gekleidet. Doch von einem Pony, roten Haaren war nichts mehr zu sehen. Auch sonst schien die Sängerin ziemlich zufrieden und gesund aus.
Umso merkwürdiger wirkt da ihr Auftritt vom vergangenen Samstag in Berlin. Lena posierte für die neue Staffel des Nachwuchswettbewerbs „The Voice Kids“ in ungewohntem Outfit. Mit den rot gefärbten Haaren, dem engen Oberteil mit Leopardenmuster und den knall-orange angemalten Lippen erinnerte Lena Meyer-Landrut eher an eine Karrikatur von Peggy Bundy aus der US-Fernsehserie „Eine schrecklich nette Familie“ als an sich selbst.
„Alles nur Spaß“, kommentierte Meyer-Landrut nun gegenüber spot on news. „Ich verkleide mich im Fernsehen oder auf dem roten Teppich gerne, probiere Sachen aus. Ich hatte beim Shooting zu 'The Voice Kids' die Idee, mir einen Pony anzuklippen. Nach zwei Tagen war er wieder ab. Das war einfach nur zum Spaß.“
Im Netz rief ihr spontaner wie kurzzeitige Imagewandel jedoch weniger herzhaftes Lachen, als vielmehr einen Sturm der Entrüstung. Vor allem über ihre Figur machten sich viele Fans und Kritiker Sorgen. War es nur die Perücke, unter der Lena so dürr wirkte? Besonders viel auf den Rippen hatte die Sängerin ja auch zu ihren besten ESC-Zeiten nicht unbedingt. (jv)
