Kate und Williams Namenswahl Kate und Williams Namenswahl: Das sind die möglichen Namensvorbilder des Royal Baby II.

Köln - "Royal Baby Two" ist gerade einmal zwei Tage alt – einen Namen hat die kleine Prinzessin von Cambridge aber noch nicht. Nicht offiziell.
Beim großen Bruder Prinz George ging es schnell: Nur zwei Tage nach seiner Geburt im Juli 2013 wurde der Name bekanntgegeben. Gut möglich also, dass wir also noch heute erfahren, wie die Zweitgeborene von William und Kate heißen wird. Bevor der Name aber offiziell verkündet wird, muss Queen Elizabeth den jüngsten Familienzuwachs in Augenschein genommen haben.
Duie Namensfrage beschäftigt im Königreich seit Wochen die Wettbüros, bei denen man Geld auf bestimmte Namen setzen kann. Weit oben auf deren Listen: Charlotte, Alice oder Elizabeth.
Bei der ersten royalen Geburt 2013 lag George ganz weit vorne – die Buchmacher könnten also auch diesmal Recht behalten.Wir erklären, wie die wettbegeisterten Briten auf ihre Favoriten kommen.
Charlotte belegt seit Wochen im Wechsel mit Alice Platz eins bei den britischen Buchmachern. Die weibliche Form von Charles ist eine Anspielung auf den Opa und ewigen Thronfolger. In der Geschichte der britischen Monarchie kam der Name bereits vor. Von 1761 bis 1818 regierte Großbritannien König George III. An seiner Seite: Königin Charlotte. Außerdem lautet auch Tante Pippa Middletons zweiter Vorname Charlotte. So wären sowohl die Middeltons als auch die Windsors bei der Namensgebung berücksichtigt.
Alice Nach der Mutter von Prinz Philip, dem Gatten der Queen. Die Ururoma des "Royal Babys" trug den Namen Prinzessin Alice von Battenberg. Auch eine Tochter von Königin Victoria hörte auf diesen Namen. Es ist also schon einige Generationen her, dass Alice zuletzt im Stammbaum der britischen Königsfamilie auftaucht. Vielleicht ist es ja mal wieder an der Zeit.
Elizabeth muss eigentlich nicht erklärt werden: Der Name wäre eine Hommage an die amtierende Königin von England, die Uroma der neugeborenen Windsor-Prinzessin. Dafür dürfte die Queen (Familienspitzname "Lillibeth") bereitwillig ihre Zustimmung geben. Außerdem hört Mama Kate auf den Namen Catherine Elizabeth.
Victoria Nach einer derart legendären Monarchin kann man schon mal seinen royalen Nachwuchs benennen. Unter der 64 Jahre währenden Regentschaft von Königin Victoria, im viktorianischen Zeitalter, erlebte das Empire seinen absoluten Höhepunkt.
Olivia Überraschend verzeichneten die Buchmacher einen Underdog bei den Namenspekulationen: Ein plötzlicher Ansturm von Wetten auf Olivia katapultierte den Namen zum Geheimtipp. Sind da Insider-Informationen aus dem Palast durchgesickert? Eine historische Begründung lässt sich auf Anhieb nicht finden.
Diana halten selbst die Briten für unwahrscheinlich: Der Name befindet sich eher unter den Schlusslichtern im Buchmacher-Ranking. Schon möglich, dass William seine Tochter nach seiner verstorbenen und verehrten Mutter benennen würde - das letzte Wort bei der Namensgebung hat aber Queen Elizabeth II. - und bei ihr steht Diana auf dem Index.
Philippa ist Kates Schwester, Kurzform Pippa, und zugleich die weibliche Form von Philip, dem Uropa. Denkbare Variante zumindest für einen Zweitnamen.

