Hintergrund Hintergrund: Schwere Busunfälle in Europa
Hamburg/dpa. - 10. August 2004: Bei Salzburg stürzt ein Reisebus mit überwiegendbritischen Touristen eine Böschung hinab, 5 Menschen sterben und 44werden verletzt.
19. März 2004: Beim schlimmsten Busunglück in der GeschichteFinnlands sterben 23 Jugendliche. Ihr Bus war auf eisglatterStraße mit einem entgegenkommenden Lastwagen kollidiert. 15Passagiere werden schwer verletzt.
20. Dezember 2003: Ein deutscher Reisebus verunglückt in Belgien aufder Autobahn nach Paris. 11 Menschen kommen in den Flammen desbrennenden Busses ums Leben.
18. Dezember 2003: Auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim stürzt einReisebus in einen Abgrund und reißt 16 ukrainische Bergleute sowieeine Frau in den Tod.
28. Oktober 2003: Beim Sturz eines Reisebusses in einen Abgrundwerden in der Türkei 10 Menschen getötet und 20 verletzt.
24. August 2003: Bei Busunfällen in Deutschland, Frankreich und inder Türkei sterben insgesamt 26 Menschen. Beim Unfall in Deutschlandkommen auf der A 9 bei Weißenfels (Sachsen-Anhalt) 5 Menschen umsLeben.
3. August 2003: 11 Wallfahrer sterben im Osten der Slowakei bei einemUnfall nahe der Stadt Gelnica bei Kosice (Kaschau).
17. Mai 2003: 28 deutsche Urlauber sterben bei einem Busunfall naheLyon in Frankreich, 46 Menschen werden verletzt. Der vollbesetzteDoppeldecker gerät ins Schleudern und stürzt eine Böschung hinab.
8. Mai 2003: An einem unbeschrankten Bahnübergang am Plattensee inUngarn wird ein deutscher Reisebus von einem Zug zerfetzt, 33Menschen sterben.
13. April 2003: In Nordgriechenland bei der Stadt Larissa fallenHolzplatten von einem Lastwagen auf einen Bus. 21 Schüler werdengetötet.
8. März 2003: In Südböhmen sterben 19 tschechische Touristen in einemReisebus, der auf der Rückreise nahe Nazidla einen Abhanghinabstürzt.