Oralverkehr Berlin: Oralverkehr, Paar belästigt Fahrgäste in S-Bahn. 7500 Euro Strafe
Ein Paar aus Brandenburg muss insgesamt 7500 Euro zahlen, weil es in einer S-Bahn Oralverkehr hatte. Diese Strafe verhängte das Berliner Amtsgericht Tiergarten am 10. April 2019.
Das Paar war wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angeklagt. Als Fahrgäste den Mann und die Frau bei ihrem öffentlichen Oralsex an dem Sonntagvormittag im April 2018 ansprachen, sei es zu einem Streit mit Handgreiflichkeiten gekommen. Eine Mutter mit Kind habe schließlich die Notbremse gezogen.
Während der Mann 3600 Euro Strafe für das Freimachen in der Öffentlichkeit zahlen muss, werden bei der Frau 3900 Euro fällig. Das sei „der wahrscheinlich teuerste Oralverkehr der Welt" gwesen, schreiben bild.de und bz.de über den Vorfall. (mz/red)