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Streik an der Flinte? Sachsen-Anhalts Jäger weisen Vorwurf zu geringer Abschüsse zurück

Im Wald sei kaum noch Wild zu finden, klagen die Grünröcke – schuld sei der Wolf. Warum sie dem Landesforstministerium Populismus vorwerfen.

Von Hagen Eichler Aktualisiert: 29.02.2024, 10:45
Nach Kritik des Landesforstministeriums an einem zu hohen Wildbestand werfen Jäger den Behörden Ahnungslosigkeit vor.
Nach Kritik des Landesforstministeriums an einem zu hohen Wildbestand werfen Jäger den Behörden Ahnungslosigkeit vor. (Foto: Patrick Pleul/dpa)

Magdeburg - Nach Kritik des Landesforstministeriums an einem zu hohen Wildbestand werfen Jäger den Behörden Ahnungslosigkeit vor. Anders als behauptet, seien die Bestände an Rehen, Hirschen und Damwild schon jetzt weitaus zu niedrig, heißt es.