Streik an der Flinte? Sachsen-Anhalts Jäger weisen Vorwurf zu geringer Abschüsse zurück
Im Wald sei kaum noch Wild zu finden, klagen die Grünröcke – schuld sei der Wolf. Warum sie dem Landesforstministerium Populismus vorwerfen.
Aktualisiert: 29.02.2024, 10:45

Magdeburg - Nach Kritik des Landesforstministeriums an einem zu hohen Wildbestand werfen Jäger den Behörden Ahnungslosigkeit vor. Anders als behauptet, seien die Bestände an Rehen, Hirschen und Damwild schon jetzt weitaus zu niedrig, heißt es.