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Attentat von Halle Auf der Flucht vom Attentäter angefahren - warum Aftax Ibrahim heute noch Angst hat

Auf seiner Flucht fuhr der Halle-Attentäter einen Mann aus Somalia an. Aftax Ibrahim fühlt sich von den Behörden allein gelassen. Die Geschichte eines vergessenen Opfers.

Von Alexander Schierholz Aktualisiert: 20.12.2022, 17:01
Der Halle-Attentäter im Gerichtssaal in  Magdeburg. Auf seiner Flucht fuhr an einer Straßenbahnhaltestelle einen Mann aus Somalia an. Aftax Ibrahim fühlt sich von den Behörden allein gelassen, aus Halle ist er weggezogen.
Der Halle-Attentäter im Gerichtssaal in Magdeburg. Auf seiner Flucht fuhr an einer Straßenbahnhaltestelle einen Mann aus Somalia an. Aftax Ibrahim fühlt sich von den Behörden allein gelassen, aus Halle ist er weggezogen. (Foto: dpa)

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Halle/MZ - In hohem Tempo – viel zu hoch für eine innerstädtische Straße – nähert sich der dunkle VW Golf der Straßenbahnhaltestelle in der Magdeburger Straße in Halle, auf der Gegenfahrbahn. Es ist Mittwoch, der 9. Oktober 2019, um 12.19 Uhr. Der Mann am Steuer ist auf der Flucht vor der Polizei. An der Haltestelle erfasst sein Wagen einen Mann mit schwarzer Hautfarbe.