Schock für Familie Schock für Familie: Blut gespuckt: Baby schwebt nach Spiel im Garten in Lebensgefahr
Leipzig - Am Dienstag ist ein neun Monate altes Kind in ein Leipziger Krankenhaus eingeliefert worden, nachdem es im Garten der Eltern gespielt hatte. Wie Tag24 berichtete, war das Kind gerade am Spielen, als es sich plötzlich übergab.
Da sich im Erbrochenen auch Blut befand, wurde der Säugling umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Dort erhielten die Eltern am Mittwoch den Grund dafür, warum es ihrer Tochter schlagartig so schlecht ging: Sie hatte ein Stück der Thuja Hecke verschluckt, im Volksmund auch als „Lebensbaum“ bekannt.
Kind in Leipzig im Krankenhaus: Warum das Mädchen großes Glück hatte
Da die Pflanze allerdings giftig ist, kann das Schlucken von Blättern oder Ästen für Menschen lebensbedrohliche Folgen haben. Da der Lebensbaum allerdings nicht mehr frisch blühte, war auch der Giftgehalt geringer, so dass das Mädchen überlebte.
„Wenn das Stück der Pflanze frisch und noch grün gewesen wäre, wäre unsere Tochter jetzt nicht mehr am Leben“, sagte der Vater des Kindes nach Rücksprache mit dem Oberarzt des Krankenhauses. (mz)
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