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Ost-Konferenz in LeipzigKanzler Olaf Scholz würdigt Leistung in Ostdeutschland

In Leipzig besprachen 200 Vertreter aus Politik und Gesellschaft die Zukunft Ostdeutschlands. Olaf Scholz sieht hier „die modernsten Dinge, die in Deutschland stattfinden“.

Von Julius Lukas Aktualisiert: 17.11.2023, 18:31
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will „unbedingt“, dass sich Intel in Magdeburg ansiedelt, beteuerte er bei der Konferenz in Leipzig.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will „unbedingt“, dass sich Intel in Magdeburg ansiedelt, beteuerte er bei der Konferenz in Leipzig. (Foto: Hendrik Schmidt/dpa)

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Leipzig/MZ. - Eines kann man über Carsten Schneider mit Gewissheit sagen: Unter den 43 Beauftragten der Bundesregierung ist der SPD-Mann einer der umtriebigsten. Das zeigte sich einmal mehr am Freitag in Leipzig. Dort hatte der Ostbeauftragte des Bundes zur Konferenz Ostdeutschland 2030 eingeladen. Veranstaltungsort war das Kunstkraftwerk. Wo bis 1992 Kohleöfen Wärme erzeugten, waren etwa 200 Personen aus Politik und Gesellschaft zu Gast, „um gemeinsam über unsere Heimat und die Zukunft Ostdeutschlands zu sprechen“, wie Schneider sagte. Denn: „Noch zu wenige Ostdeutsche sprechen mit, noch zu wenige Ostdeutsche entscheiden mit.“