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Stein aus dem Jahr 1518 Warum der Grenzstein in Rosperwenda versetzt wird

In Rosperwenda soll ein Kleindenkmal an einer einstigen Grenze vor weiteren Beschädigungen geschützt werden. Wie dies umgesetzt wird.

Von Roman Fürst 21.09.2021, 10:24
Der beschädigte Grenzstein
Der beschädigte Grenzstein Foto: Schröter

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Rosperwenda/MZ - Nachdem ein historischer Grenzstein, der sich im Bergaer Ortsteil Rosperwenda nahe der ehemaligen Schenke „Am Roßberg“ befindet, beschädigt worden war, meldete der ehrenamtliche Bodendenkmalpfleger Manfred Schröter dies der Unteren Denkmalschutzbehörde Anfang Juli.