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Naturschutz Wie die biologische Invasion einiger Arten im Selketal bekämpft wird

Ein-Euro-Jobber vernichten fremde Pflanzen, die heimische bedrängen. Welche Fortschritte es gibt - und wo der Kampf vergeblich war.

Von Susanne Thon 31.08.2021, 08:00
Vor fast 20 Jahren haben Öseg  und Koba in Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde den Neophyten im Selketal wie dem  Bunten Springkraut den Kampf angesagt - hier im Bild  Michael Bulau (l.), Bettina Wittenberg  und Norbert Rußwurm.
Vor fast 20 Jahren haben Öseg und Koba in Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde den Neophyten im Selketal wie dem Bunten Springkraut den Kampf angesagt - hier im Bild Michael Bulau (l.), Bettina Wittenberg und Norbert Rußwurm. Foto: Susanne Thon

Meisdorf/MZ - „Ganz sauber ist das noch nicht“, sagt Norbert Rußwurm. Der Quedlinburger Botaniker steht zusammen mit Michael Bulau von der Ökologischen Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft (Öseg) im Pulvermühlengrund im Selketal.