Containershow Containershow: Jeannine Glei aus Quedlinburg zog bei «Big Brother» ein
Quedlinburg/MZ. - Im April 2003 gründete sie eine Ich-AG und ist jetzt als freiberufliche Tänzerin, Promoterin, Model und Hostess tätig- wovon sie nun eine Auszeit nimmt. Mit den allgegenwärtigen Kameras im Big-Brother-Haus hat die 28-Jährige keine Probleme, denn sie hat TV-Erfahrung. Sie wurde bereits ein Jahrlang für eine Sat-1-Dokumentation von einem Kamerateam begleitet und war auch schon im Musikvideo der Techno-Band Scooter zu sehen.
Wenn alles klappt, agiert Jeannine jetzt vielleicht erneut für ein Jahr vor den Objektiven. "Das passt zu ihr", freut sich Kathrin H., eine ehemalige Kollegin aus dem Quedlinburger Haar-und Nagelstudio "Nanett", denn sie weiß, dass Jeannine Karriere machen möchte. Doch davor steht nun erst einmal "der Knast". Jeannine scheint es nichts auszumachen, dass das Big-BrotherHaus mit seinen vielen Gittern an ein Gefängnis erinnert. Warum ist sie eingezogen? "Weil ich wissen möchte, wo meine Grenzen sind."
Bei Jeannine werden die Zuschauer wohl ganz genau hinsehen und hinhören. Immerhin brachte sie eine delikate Geschichte mit ins Haus. Freizügig erzählte sie, mit dem prominenten Herrn "Uups" im Hotel "Uups" Sex gehabt zu haben und dabei viel besser gewesen zu sein als seine "Uups". Ob die "Uups", die die Zuschauer zu heißen Spekulationen verleiten könnten, wohl irgendwann realen Namen weichen? Egal, Jeannine will sich im Falle des Gewinnes der eine Million Euro Siegprämie ein Haus im Süden, am liebsten in Spanien, kaufen und dort eine Bar oder Boutique aufmachen. Ach ja, und eine Patenschaft für ein Kind in der Dritten Welt übernehmen.