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Strukturwandel im Burgenlandkreis Wird Bahnhof Profen zum Ärztehaus?

Eine Bürgerinitiative legt vier Vorschläge aus der Elsteraue auf den Tisch und hofft auf Fördermittel aus den Programmen zum Kohleausstieg.

Von Yvette Meinhardt 10.05.2021, 05:30
Die Bürgerinitiative „30×mal Nein gegen das Kernrevier“  und Sprecher Carsten Sonntag machen mit  Plakaten auf ihre Forderungen aufmerksam.
Die Bürgerinitiative „30×mal Nein gegen das Kernrevier“ und Sprecher Carsten Sonntag machen mit Plakaten auf ihre Forderungen aufmerksam. (Foto: René Weimer)

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Profen - In der Gemeine Elsteraue fühlen sich Einwohner und Kommunalpolitiker fern ab jener Fördertöpfe, die Milliarden für den Strukturwandel bereitstellen. Doch dabei liegen vor allem die Orte von Profen bis Bornitz direkt am Rand des Tagebaus. Rein theoretisch müsste also das Kernrevier durch die Entscheidungsgremien auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene finanziell besonders unterstützt werden. Ortsbürgermeister, Gemeinde- und Ortschaftsräte haben bereits im vergangenen Jahr eine Wunschliste mit 30 Projekten erstellt und zur Förderung eingereicht. Doch bis heute ist nichts geschehen.