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Burgenlandkreis-Landrat kritisiert Habeck und Energieminister WillingmannKernrevier im Burgenlandkreis ohne Wasserstoff-Kernnetz?

An den vom Bundeswirtschaftsminister Habek vorgestellten Plänen für Wasserstoffleitungen in Deutschland gibt es Kritik aus dem Burgenlandkreis. Was Landrat Götz Ulrich und Stabstellenleiter André Zschuckelt stört.

Von Martin Walter 18.11.2023, 10:00
Die Wasserstoffleitung soll im Burgenlandkreis von Alttröglitz zum Zeitzer Südzucker-Werk (hier im Foto) und von dort nach Norden verlaufen.
Die Wasserstoffleitung soll im Burgenlandkreis von Alttröglitz zum Zeitzer Südzucker-Werk (hier im Foto) und von dort nach Norden verlaufen. Foto: René Weimer

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Zeitz/MZ. - Nachdem Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) in dieser Woche das geplante deutschlandweite Wasserstoff-Kernnetz vorgestellt hat, ließ die Kritik aus dem Burgenlandkreis nicht lange auf sich warten. „Das Kernnetz geht am Kernrevier vorbei“, bemängelt Landrat Götz Ulrich (CDU), der es deshalb auch nicht verstehen könne, dass sich Sachsen-Anhalts Energieminister Armin Willingmann (SPD) „sehr zufrieden“ gezeigt und von einem Erfolg für Sachsen-Anhalt gesprochen habe.