Grußworte: Grußworte: Dank und Anerkennung für geleistete Arbeit

Innenminister Holger Stahlknecht (CDU): „Es drängt sich der Gedanke auf, dass die Feuerwehr mehr Konstanz und Weitsicht beweist als die Politik.“ Stahlknecht äußerte das im Zusammenhang mit seiner Feststellung, dass die Freiwillige Feuerwehr Zeitz seit ihrer Gründung vor 150 Jahren sechs verschiedene Gesellschaftssysteme überlebt habe. Er gratulierte zum Jubiläum, dankte aber auch, denn „ohne Ihren Einsatz wäre die Sicherheit in diesem Land nicht möglich“. Stahlknecht abschließend: „Ich wünsche mir, dass etwas weniger Politik gemacht würde auf dem Rücken der Feuerwehr.“

Oberbürgermeister Volkmar Kunze (FDP): „150 Jahre Feuerwehr in Zeitz heißt 150 Jahre Wirken für unsere Zivilgesellschaft zum Schutz von Hab’ und Gut.“ Der Zeitzer Verwaltungschef machte deutlich, dass es sich beim Einsatz bei der freiwilligen Feuerwehr nicht einfach um ein Hobby handele, sondern „wir brauchen es zum Schutz von Leib und Leben“. Besonders deutlich sei das 2013 beim Hochwassereinsatz geworden. „Danke für Ihren ständigen Einsatz, aber ich möchte auch denen danken, ohne die es nicht möglich wäre, nämlich Ihren Familien.“

Lutz Blech, Amtsleiter für Brand- und Katastrophenschutz in der Kreisverwaltung: „Die Feuerwehr kostet kein Geld, nur die Sicherheit unserer Bürger.“ Daran, wie wichtig flächendeckender Brand- und Katastrophenschutz seien, dürfe nicht gezweifelt werden, machte Blech „mit Nachdruck deutlich“. Er überbrachte 200 Euro vom Landrat für die Feier.

Andreas Rösler, Geschäftsführer Redinet GmbH: Er überbrachte die Glückwünsche der Stadtwerke Zeitz Gruppe und betonte, dass man sich als städtischer Versorger sicher fühlen könne, weil man diese Feuerwehr an seiner Seite wisse. Zusammenarbeit und Unterstützung seien vielfältig und das Jubiläum werde man bei der Feier im Juni unterstützen.

Christine Spranger, Wohnungsbaugesellschaft Zeitz: Sie gratulierte im Namen der WBG und dankte „für die lange Zeit des Vertrauens und des Sicherheitsgefühls der Zeitzer Bevölkerung“ und besonders für die engagierte Jugendarbeit. (AND)