Wittenberg „sehr beliebt bei Falschgeld“ Mann zahlt mit „Glücksgeld“ und wird geschnappt: Wie er sich vor Gericht rechtfertigt
Ein 31-jähriger Wittenberger räumt vor Gericht eine Falschgeld-Tat ein, eine zweite bestreitet er allerdings. Was eine Kriminalistin zu der Geldfälschung aussagt.
Aktualisiert: 27.06.2023, 13:30

Dessau/Wittenberg/MZ - Das Berufungsverfahren gegen einen Wittenberger, der versucht haben soll, zum Jahreswechsel 2019/2020 in einem Imbiss und in einem Supermarkt mit falschen Zehn-Euro-Scheinen zu bezahlen - bei den Banknoten handelte es sich um so genanntes „Glücksgeld“, das in China hergestellt wurde -, wird am 28. Juni vor der 4. Strafkammer des Landgerichts Dessau-Roßlau fortgesetzt. Den zweiten Prozesstag am Dienstag nutze Ines Kreisel, die den 31-Jährigen verteidigt, zu einer Erklärung im Namen ihres Mandanten.