Ausblick: Ausblick: Platz vor dem Rathaus ist ausgereizt

Zu Ende ist der 23. Wittenberger Töpfermarkt. 88 Stände füllten den Markt und das Areal am Rathaus. „Damit ist der Platz ausgereizt“, sagt Petra Schütze, die den Markt von Beginn an organisiert. Die Kunsthandwerkerin aus Gräfenhainichen kümmert sich im Vorfeld vor Ort um Anträge und Behördengänge. „Beim Aufbau am Freitag habe ich die Hilfe von vielen Kollegen“, lobt sie. Manchem ist der Platz in den Zwischengängen zu eng, aber die Fläche zwischen Rathaus und Lutherdenkmal bleibt erfahrungsgemäß frei für die Eröffnung, den Gottesdienst und den Schluss mit der Töpferhymne. Die hat zwölf Strophen, es gibt Überlegungen, bis 2017 ein bis zwei weitere einzufügen. Bewerbungen für den Töpfermarkt des kommenden Jahres werden übrigens ab Januar 2016 bearbeitet. „Im März wird entschieden, wer kommt“, so Petra Schütze. (kbl)