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Strukturwandel Wird Mitteldeutsches Kohlerevier zur Pilotregion?

Vom Kohleausstieg betroffene Kommunen wollen Vorreiter bei Gewinnung erneuerbarer Energien sein. Wie sie das beim Bund durchsetzen wollen.

Von Meike Ruppe-Schmidt 23.05.2022, 16:58
Marcel Schneider (parteilos), Bürgermeister der Stadt Teuchern, am Tagebau Hambach im Rheimland. Schneider hatte in Bedburg an einem Treffen von Vertretern mehrere deutsche Braunkohlereviere teilgenommen, wo über den Strukturwandel und daraus folgende Zukunftskonzepte gesprochen wurde.
Marcel Schneider (parteilos), Bürgermeister der Stadt Teuchern, am Tagebau Hambach im Rheimland. Schneider hatte in Bedburg an einem Treffen von Vertretern mehrere deutsche Braunkohlereviere teilgenommen, wo über den Strukturwandel und daraus folgende Zukunftskonzepte gesprochen wurde. Foto: Marcel Schneider

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Teuchern - Wie können die vom Kohleausstieg betroffenen Reviere in der Energiewende eine Vorreiterrolle einnehmen? Diese Frage war eine der zentralen Themen, mit denen sich die Vertreter von Kommunen aus dem Mitteldeutschen, dem Lausitzer und dem Rheinischen Braunkohlerevier in der vergangenen Woche im rheinischen Bedburg beschäftigten. Laut Teucherns Bürgermeister Marcel Schneider (parteilos), der als Vertreter des Mitteldeutschen Braunkohlereviers vor Ort war, habe man dabei gemeinsam ein Strategiepapier erarbeitet, welches der Bundesregierung in Kürze vorgelegt werden soll.