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Aufbruch ins Krisengebiet So will das Technische Hilfswerk aus Weißenfels Hochwasseropfern in Deutschland helfen

Mitglieder des Technischen Hilfswerkes aus Weißenfels und Halle fahren in die Hochwasserregion nach Westdeutschland. Sie erwarten schlimme Situationen. Dass nicht alle der 40 Weißenfelser Mitglieder losfuhren, hat einen Grund.

Von Andrea Hamann-Richter Aktualisiert: 21.07.2021, 13:38
Zur Vorbereitung auf den Einsatz im Krisengebiet gehören unter anderem letzte Absprachen und  zu prüfen, ob genug Ladekabel für die Handfunkgeräte vorhanden sind.
Zur Vorbereitung auf den Einsatz im Krisengebiet gehören unter anderem letzte Absprachen und zu prüfen, ob genug Ladekabel für die Handfunkgeräte vorhanden sind. Fotos: Andrea hamann-Richter

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Weissenfels/MZ - Mitglieder des Technischen Hilfswerkes (THW) aus Weißenfels und Halle sind am Dienstagnachmittag mit sechs Fahrzeugen vom Weißenfelser Stützpunkt aus in das Katastrophengebiet in Westdeutschland gestartet. Sie werden dort im Landkreis Ahrweiler eingesetzt. Die Region gilt als vom verheerenden Hochwasser, welches dort vor sechs Tagen wütete, besonders schlimm getroffen. Elf der ausgerückten Mitglieder gehören dem Weißenfelser und sechs Mitglieder dem Hallenser THW an.