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„Wir haben es mit einem herausfordernden Gelände zu tun“ Schlamm und Staub in Kleinkorbetha: Kleiner Ort, große Baustelle

Schlammlawinen und Abwasser-Sammelgruben sollen in Kleinkorbetha der Vergangenheit angehören. Wie die Arbeiten mit vier Beteiligten begonnen haben.

Von Andreas Richter 09.10.2021, 09:03
Josua Jeikowski (links) und Daniel Scholz von der Schkeuditzer Baufirma Reif verlegen  in der Kleinkorbethaer  Fährstraße Kanäle, durch die künftig Wasser aus einem Regenüberlaufbecken in die  Saale geleitet werden soll.
Josua Jeikowski (links) und Daniel Scholz von der Schkeuditzer Baufirma Reif verlegen in der Kleinkorbethaer Fährstraße Kanäle, durch die künftig Wasser aus einem Regenüberlaufbecken in die Saale geleitet werden soll. (Foto: Andreas Richter)

Kleinkorbetha/MZ - Ein wenig erinnert der Ort an eine Mondlandschaft: hier eine Grube, da ein Loch, je nach Wetterlage dicker Schlamm oder Staub auf den Straßen. Der 150-Seelen-Ort Kleinkorbetha, in dem sich jahrzehntelang gefühlt kaum etwas getan hat, ist zu einer einzigen großen Baustelle geworden.