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Betrug bei Corona-Hilfen und Kurzarbeitergeld Jagd auf Subventions-Betrüger im Burgenlandkreis

Während der Pandemie wurden Corona-Hilfen und Kurzarbeitergeld teils auch unberechtigt beantragt. Wie viele Ermittlungen es dazu im Süden Sachsen-Anhalts gibt.

Von Martin Walter 09.01.2024, 06:00
Im Justizzentrum in Halle werden auch Fälle von Subventionsbetrug bei Corona-Hilfen und Kurzarbeitergeld verhandelt.
Im Justizzentrum in Halle werden auch Fälle von Subventionsbetrug bei Corona-Hilfen und Kurzarbeitergeld verhandelt. Foto: Jan Woitas/dpa

Weissenfels/MZ. - Die Staatsanwaltschaft in Halle hat immer noch alle Hände voll damit zu tun, tatsächlichen oder vermeintlichen Fällen von Subventionsbetrug während der Corona-Pandemie auf die Schliche zu kommen. 267 Ermittlungen wegen womöglich unberechtigt beantragter Corona-Hilfen gehe man dort derzeit nach, sagt Sprecher Dennis Cernota auf MZ-Anfrage. Dabei handele es sich um die Zahlen des gesamten südlichen Sachsen-Anhalts. Wie viele Fälle aus dem Burgenlandkreis darunter sind, werde nicht gesondert ausgewiesen.