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Teure Studie in Auftrag gegeben Wie Sangerhausen künftig mehr Gäste ins Europa-Rosarium locken will

Künftig mehr Lust aufs Rosarium? Mit 100.000 Euro teurer Machbarkeitsstudie soll ausgelotet werden, wie der Rosengarten deutlich aufgewertet werden kann. Wann Ergebnisse vorliegen sollen.

Aktualisiert: 14.10.2022, 11:17
Jana und Björn Hansen sowie Hund Roy aus Eutin waren das erste Mal im Rosarium. Ihre Hochzeitsreise im Wohnmobil hat sie hierher geführt. Das Gros der Besucher ist bislang deutlich älter als die beiden Norddeutschen.
Jana und Björn Hansen sowie Hund Roy aus Eutin waren das erste Mal im Rosarium. Ihre Hochzeitsreise im Wohnmobil hat sie hierher geführt. Das Gros der Besucher ist bislang deutlich älter als die beiden Norddeutschen. (Foto: Maik Schumann)

Sangerhausen/MZ - Das Ganze war Anfang 2020 schon einmal im Gespräch: Dann kamen die Corona-Pandemie und andere Probleme. Jetzt hat der städtische Hauptausschuss eine knapp 100.000 Euro teure Machbarkeitsstudie für das geplante „Erlebniszentrum Rose“ vergeben, mit deren Hilfe das Europa-Rosarium in den kommenden Jahren aufgewertet werden soll. Eine Bietergemeinschaft aus Bremen und Hamburg soll dabei in den nächsten Monaten klären, „wie der Marken-Kern thematisch erweitert und um zusätzliche Angebote im Freizeitbereich ergänzt werden kann“, heißt es aus der Stadtverwaltung. Ziel ist es, die Anlage künftig möglichst ganzjährig zu nutzen.