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Ehrenamt im Harz Erste Hilfe für die Seele: Warum Quedlinburger Notfallseelsorger Hilfe brauchen

Tod im häuslichen Bereich, Unfälle mit Todesfolge: In Akutfällen leisten Ehrenamtliche erste Hilfe für die Seele. Warum sie Unterstützung brauchen.

Von Petra Korn 08.06.2023, 15:28
Arbeiten ehrenamtlich im Notfallseelsorge-Team Quedlinburg mit: Katrin Schneemelcher, Martina Dorst, Ute Saynisch (vorn, v. l.), Sabine Reschke, Andrea Willner, Brit Bosse und Susanne Stephan (hinten, v. l.).
Arbeiten ehrenamtlich im Notfallseelsorge-Team Quedlinburg mit: Katrin Schneemelcher, Martina Dorst, Ute Saynisch (vorn, v. l.), Sabine Reschke, Andrea Willner, Brit Bosse und Susanne Stephan (hinten, v. l.). (Foto: Korn)

Quedlinburg/MZ - Schwere Verkehrsunfälle, bei denen Menschen ihr Leben verloren haben, Fälle, in denen im häuslichen Bereich plötzlich ein Mensch gestorben ist – „im Mai“, sagt Susanne Stephan vom Notfallseelsorge-Team Quedlinburg, „gab es sehr viele Einsätze“, von Himmelfahrt bis Pfingsten sogar täglich. „Das bringt uns an die Grenzen, weil wir personell so knapp besetzt sind.“