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30 Jahre Städtebaulicher Denkmalschutz in Freyburg Vom Entlein zum Schwan

1991 begann ein Prozess, der einen Wandel in der Weinstadt einläutete. Mehr als 26 Millionen Euro flossen in verschiedene Vorhaben.

Von Constanze Matthes Aktualisiert: 09.11.2021, 10:40
Blick auf die Schweigenberge: Mehrere Millionen Euro Fördermittel flossen in Freyburg in die Instandsetzung der Trockenmauern.
Blick auf die Schweigenberge: Mehrere Millionen Euro Fördermittel flossen in Freyburg in die Instandsetzung der Trockenmauern. (Foto: Torsten Biel)

Freyburg - „Vor Stadtverordneten und Bürgern konnte Bürgermeister Martin Bertling Dienstagabend in der Jahn-Gedächtnishalle erklären: ’Die Stadt Freyburg ist Förderstadt des städtebaulichen Denkmalschutzes’.“ Diese Nachricht vermeldete am 4. Juli 1991 unsere Zeitung. Mehr als 30 Jahre liegen nun zwischen den Worten des Altbürgermeisters und heute. Drei Jahrzehnte Wandel in der Weinstadt, der nicht zu übersehen ist. Grund für ein Rückblick und Fazit anlässlich eines runden Jubiläums, das die Stadt jüngst auch feierlich beging.