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Amtsgericht Naumburg Künstlerische Akteneinsicht

Naumburger Behörde blickt auf 170 Jahre zurück. Ausstellung in Fluren mit verspäterter Vernissage eröffnet.

Von Jana Kainz Aktualisiert: 24.09.2021, 12:12
Angelika Kunze mit Amtsgerichtsdirektor Andreas Sander vor dem Bild, zu dem sie von der davor gezeigten alten Personalakte inspiriert wurde.
Angelika Kunze mit Amtsgerichtsdirektor Andreas Sander vor dem Bild, zu dem sie von der davor gezeigten alten Personalakte inspiriert wurde. Torsten Biel

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Naumburg - Das gesellige und kulturelle Leben steckte viele Monate in der Warteschleife und mit ihm der Festakt anlässlich des 170-jährigen Bestehens des Amtsgericht Naumburg. Es war im Jahr 1851, als das wenige Jahrzehnte zuvor installierte preußische Oberlandesgericht (OLG) vom Markt weg in den eigens für diese Justizbehörde errichteten Bau auf dem Georgenberg zog. Das Amtsgericht indes, das für die Bauphase dem OLG Platz gemacht und im Dachgeschoss des Rathauses Quartier bezogen hatte, kehrte 1851 zurück in das Residenzhaus am Markt. Mit einem Tag der offenen Tür samt Festakt wollte Amtsdirektor Andreas Sander mit seinen Kollegen im April an die seither geschriebene Justizgeschichte erinnern.