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Naumburger spendet Stammzellen Bescheidener Lebensretter: Wie Hobbyfußballer Leukämiekrankem neue Hoffnung schenkt

Der 24-jährige Florian Frenzel aus Naumburg spendet Stammzellen für einen Unbekannten. Was er dabei erlebt hat und welche Gefühle er empfand.

Von Martin Schumann Aktualisiert: 20.03.2024, 12:04
Im Vereinstrikot  grüßt Florian Frenzel bei der Stammzellspende mit einem Selfie vom Krankenhausbett.
Im Vereinstrikot grüßt Florian Frenzel bei der Stammzellspende mit einem Selfie vom Krankenhausbett. (Foto: Florian Frenzel)

Naumburg - „Stäbchen rein, Spender sein“ – diesen Werbeslogan hat wohl jeder schon einmal gehört. Und mehr als zehn Millionen Deutsche sind tatsächlich als mögliche Stammzellspender registriert. Einer von ihnen ist Florian Frenzel aus Naumburg. Vor etwa sieben Jahren habe er sich im Rahmen einer Weihnachtsaktion beim VKS (Verein für Knochenmark- und Stammzellspenden) registrieren lassen, erinnert sich der 24-Jährige. Und seitdem passierte, was viele Registrierte kennen: erst mal lange nichts.