Fazit nach Christopher Street Day Stadt Köthen kritisiert CSD-Veranstalter und prüft juristische Schritte - Künftige Zusammenarbeit wird abgelehnt
Im Gespräch mit der der Köthener Oberbürgermeisterin Christina Buchheim habe es Drohungen gegeben. FDP-Stadtrat Roman Schönemann bietet moderiertes Gespräch an.

Köthen/MZ/WSL. - Einen Tag nach Polizei und Kreis hat auch die Stadt Köthen ein Fazit zum Christopher Street Day (CSD) am Samstag gezogen. Die Pressemitteilung endet so: „Eine Zusammenarbeit mit Falko Jentsch vom CSD Sachsen-Anhalt e.V. sowie Julian Miethig vom CSD Köthen schließt die Oberbürgermeisterin aufgrund der geschilderten Umstände in Zukunft aus.“