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Fast acht Jahre nach letztem schweren Hochwasser In Aken hapert es weiter am Hochwasserschutz

Auf dem früheren Magnesit-Gelände könnte ab Ende des Jahres das Hochufer saniert werden. Der weitere Deichbau hängt von der Finanzierung ab.

Von Sylke Hermann 17.05.2021, 10:52
Teile von Aken wurden im Juni 2013 überschwemmt, nachdem der Deich bei „Mutter Sturm“ den Wassermassen nicht länger standgehalten hat.
Teile von Aken wurden im Juni 2013 überschwemmt, nachdem der Deich bei „Mutter Sturm“ den Wassermassen nicht länger standgehalten hat. (Foto: Ute Nicklisch)

Aken - Die Neuigkeit kann Ronald Günther, Flussbereichsleiter beim Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW), in einem einzigen Satz zusammenfassen: „Das Geld ist da.“ Wenigstens für das Hochufer auf dem Gelände des früheren Magnesitwerkes in Aken. Eine Schwachstelle beim Hochwasserschutz für die Stadt. Dass hier etwas passieren muss, da sind LHW und Akens Wasserwehrwart Siegfried Mehl einig.