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Familienleben in Sachsen-Anhalt Das hat sich in der Annaburger Verwaltung seit der Pandemie für Mitarbeiter verändert

Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von Mitteldeutscher Zeitung und Volksstimme unter fast 12.000 Bürgern in Sachsen-Anhalt zeigen erhebliche Mängel in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens. Die MZ fragte in der Jessener Region nach der Möglichkeit zum Homeoffice.

Von Klaus Adam 28.09.2023, 11:28
SMB-Geschäftsführer Jörg Lieschke    mit Schichtleiter Ronny Haufe, Maik Müller und Roland Mordass (von li.). Kanäle für Lüftungs- und Klimaanlagen sind ein wichtiger  Produktionszweig des Jessener Unternehmens. Das Foto entstand während der Pandemiezeit, als gerade wieder begonnen werden durfte.
SMB-Geschäftsführer Jörg Lieschke mit Schichtleiter Ronny Haufe, Maik Müller und Roland Mordass (von li.). Kanäle für Lüftungs- und Klimaanlagen sind ein wichtiger Produktionszweig des Jessener Unternehmens. Das Foto entstand während der Pandemiezeit, als gerade wieder begonnen werden durfte. (Foto: Kl. Adam)

Jessen/MZ - „Die technische Infrastruktur könnten wir schon schaffen. Das wäre nicht das Problem“, sagt Jörg Lieschke, der Geschäftsführer der Schweiß- und Metallbearbeitungs GmbH (SMB) in Jessen. Homeoffice, danach fragte ihn die MZ, ist dennoch in seinem mittelständischen Unternehmen kein Gegenstand längeren Überlegens. „Wir brauchen schnelle Entscheidungen. Und wir müssten die internen Abläufe umstrukturieren, damit dies funktionieren würde.“