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Naturschutzgroßprojekt Mittelelbe - Schwarze Elster Mehr Wasser in den Flussauen: Elbe und Elster sollen teilweise altes Bett zurückerhalten

Heinz-Sielmann-Stiftung informiert in Jessen über das Naturschutzgroßprojekt Mittelelbe – Schwarze Elster. Künftig soll mehr Wasser in den Auen verbleiben. Wie das geschafft werden soll.

Von Klaus Adam 12.05.2025, 11:22
Der Klödener Riss ist ein Altarm der Elbe. Ziel der Sielmann-Stiftung ist es, ihn südlich Klödens wieder in die Elbe einzubinden.
Der Klödener Riss ist ein Altarm der Elbe. Ziel der Sielmann-Stiftung ist es, ihn südlich Klödens wieder in die Elbe einzubinden. Foto: Thomas Keil

Jessen/MZ. - Das Naturschutz-Großprojekt Mittelelbe–Schwarze Elster soll zum Ende des laufenden Jahres mit der realen Verwirklichung starten. „Wir wollen damit nun in die Umsetzungsphase gehen“, formulierte es Heiko Schumacher Ende vergangener Woche im Rathaus am Markt in Jessen. Schumacher leitet bei der Heinz-Sielmann-Stiftung den Bereich Biodiversität. Und er ist Leiter dieses Projekts.