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Erdbebenkatastrophe in der Türkei Leben in einer Geisterstadt: Das berichtet eine Türkische Familie aus Annaburg über  Erdbebenregion

Familie Askar aus Annaburg berichtet, wie es ihren türkischen Verwandten nach der Erdbebenkatastrophe im Februar geht und was sie mit den Spenden finanzieren.

Von Annette Schmidt Aktualisiert: 20.12.2023, 13:31
 Manuel (v.l.), Miguel, Cäcilia Askar und Susanne Bernhardt, die Religionslehrerin des Gymnasiums Jessen, berichten  wie die Spenden der Mitschüler den Opfern der Erdbebenkatastrophe in der Türkei geholfen haben.
Manuel (v.l.), Miguel, Cäcilia Askar und Susanne Bernhardt, die Religionslehrerin des Gymnasiums Jessen, berichten wie die Spenden der Mitschüler den Opfern der Erdbebenkatastrophe in der Türkei geholfen haben. (Foto: Annette Schmidt)

Annaburg/Jessen/MZ. - Die Geschwister Miguel, Manuel und Cäcilia Askar stehen mit leichter Anspannung am Fenster in einem der Klassenzimmer des Jessener Gymnasiums. Auf der Leinwand schräg hinter ihnen ist das erste Bild ihrer Präsentation zu erkennen. „Ich bin etwas aufgeregt. Es ist etwas anderes, in der ehemaligen Schule ein Referat zu halten“, sagte die Lehramtsstudentin.