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Auswirkungen der Novelle des VerpackungsgesetzesBewährte Lösungen in Jessen, Recup-Pfandsystem in Wittenberg

Das Verpackungsgesetz fordert Mehrwegverpackungen. Während in Jessen Restaurant- und Imbissbetreiber ihre Speisen wie bisher in Porzellan und Kunststoff verpacken, probiert eine Wittenberger Wirtin etwas Neues aus.

Von Thomas Keil und Paul Damm Aktualisiert: 09.02.2023, 11:26
Einwegkunststofflebensmittelverpackungen aus Pappe, Polypropylen und Polystyrol (v.l.) stapeln sich vor Duong Hoankminh  auf dem Tresen in seinem  Asia-Imbiss „Hanoi“ in Jessen.
Einwegkunststofflebensmittelverpackungen aus Pappe, Polypropylen und Polystyrol (v.l.) stapeln sich vor Duong Hoankminh auf dem Tresen in seinem Asia-Imbiss „Hanoi“ in Jessen. Thomas Keil

Jessen/Wittenberg/MZ - Egal ob asiatische Nudeln oder Gehacktes beim Fleischer – beides ist meist zum unmittelbaren Verzehr bestimmt, beides wird üblicherweise in Polystyrolschalen oder Kunststofffolie verpackt. Und wo landen diese Einwegverpackungen anschließend? Na klar, im Müll.

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