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62 neue Azubis zum Fachpraktiker Welche Chancen sich die neuen Azubis im Kolping-Berufsbildungswerk in Hettstedt erhoffen

Im Kolping-Berufsbildungswerk haben 62 Jugendliche ihre Ausbildung zum Fachpraktiker begonnen. Welche Berufe sie erlernen und wie ihre Chancen später auf dem Arbeitsmarkt stehen.

Von Tina Edler 21.08.2025, 17:00
 Die  Azubis für das 1. Lehrjahr Fachpraktiker Holzverarbeitung – Jamie Prondzioch, Anthony Hübser, Nico Seyffarth und Tom Kersten (v.li.) –  zeigen unter Anleitung von Ausbilder Sven Sicka (Mitte), was sie künftig in der Werkstatt im Kolping-Berufsbildungswerk Hettstedt lernen werden.
Die Azubis für das 1. Lehrjahr Fachpraktiker Holzverarbeitung – Jamie Prondzioch, Anthony Hübser, Nico Seyffarth und Tom Kersten (v.li.) – zeigen unter Anleitung von Ausbilder Sven Sicka (Mitte), was sie künftig in der Werkstatt im Kolping-Berufsbildungswerk Hettstedt lernen werden. (Foto: Jürgen Lukaschek)

Hettstedt/MZ. - „Ich habe schon immer mit Holz gearbeitet und für Freunde Bänke und so etwas gebaut“, sagt Nico Seyffarth. Der 17-Jährige ist einer von sieben neuen Azubis für den Bereich Holzverarbeitung im Kolping-Berufsbildungswerk in Hettstedt. Drei Jahre werden die Jugendlichen ihre Fachpraktiker-Ausbildung absolvieren, die im Vergleich zu „normalen“ Ausbildungen theoriereduziert ist und sich an Menschen mit Behinderung und besonderem Förderbedarf richtet.