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Ausbau der MobilfunkversorgungWarum die Stadt Arnstein Widerspruch gegen den geplanten Funkmast einlegt

38 Meter hoch soll der geplante Funkmast am Rand von Bräunrode werden. Er soll den Ort mit 2G/GSM und 4G – perspektivisch auch 5G – versorgen. Dagegen hat die Stadt nun Widerspruch eingelegt. Das ist der Grund.

Von Tina Edler 07.11.2023, 06:45
Symbolfoto - 38 Meter hoch soll der geplante Funkmast am Rand von Bräunrode werden. Er soll den Ort mit 2G/GSM und 4G – perspektivisch auch 5G – versorgen.
Symbolfoto - 38 Meter hoch soll der geplante Funkmast am Rand von Bräunrode werden. Er soll den Ort mit 2G/GSM und 4G – perspektivisch auch 5G – versorgen. (Foto: Jens Büttner/dpa)

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Bräunrode/MZ. - Im Zusammenhang mit den Bauplänen für einen Funkmast bei Bräunrode hat die Stadt Arnstein nun Widerspruch eingereicht. Der richtet sich gegen die Ersatzvornahme, die der Landkreis Mansfeld-Südharz veranlasst hat und damit den Weg für die Baugenehmigung des Funkmasts frei gemacht hat.