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Erkenntnis aus Danzig Mit Video: Zukunftszentrum: Welche Fehler Halle nicht machen darf

Eine Delegation aus Halle war in Polen. Ihr Ziel: Das Solidarnosc-Zentrum in Danzig. Dessen Leiter Basil Kerski findet deutliche Worte.

Von Dirk Skrzypczak Aktualisiert: 16.05.2023, 15:40
Sieben Jahre dauerte es von der Planung des Solidarnosc-Zentrums bis zu seiner Eröffnung. Die Architektur erinnert an verrostete Stahlplatten, die früher auf dem Werftgelände gelagert wurden. In der Begegnungsstätte sind alle Wände schief. Konzipiert wurde es für 250.000 Besucher jährlich - 2019 kamen viermal so viele Gäste.
Sieben Jahre dauerte es von der Planung des Solidarnosc-Zentrums bis zu seiner Eröffnung. Die Architektur erinnert an verrostete Stahlplatten, die früher auf dem Werftgelände gelagert wurden. In der Begegnungsstätte sind alle Wände schief. Konzipiert wurde es für 250.000 Besucher jährlich - 2019 kamen viermal so viele Gäste. (Foto: Dirk Skrzypczak)

Danzig/Halle(Saale)/MZ - Halles Bürgermeister Egbert Geier (SPD) steht in der polnischen Hafenstadt Danzig am Kanal na Stepce und zeigt auf die bunten und schmucken Häuser, Restaurants, Cafés und Geschäfte, die das Gewässer umsäumen. „So stelle ich mir die obere Leipziger Straße vor“, sagt Geier. Nicht mit Booten und Möwen, aber mit Gemütlichkeit und Lebensfreude.