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Großer Wurf oder „leere Worthülsen“? Zukunftszentrum bekommt Doppelspitze - bekannter DDR-Historiker übt scharfe Kritik

Noch gibt es das Zukunftszentrum nur als Modell. Ab 2030 sollen jährlich bis zu eine Million Besucher zum Riebeckplatz nach Halle kommen. Dafür werden personelle Weichen gestellt, was so nicht jedem gefällt.

Von Dirk Skrzypczak 23.09.2025, 19:55
Das Zukunftszentrum (hier das Siegermodell) soll optisch wie inhaltlich Akzente setzen - national wie international.
Das Zukunftszentrum (hier das Siegermodell) soll optisch wie inhaltlich Akzente setzen - national wie international. (Foto: Dirk Skrzypczak)

Halle (Saale)/MZ - Am Dienstagabend waren Halles Bürgermeister Egbert Geier (SPD) und der Beigeordnete für Stadtentwicklung, René Rebenstorf, in der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Berlin. Thema der Podiumsdiskussion der Architektenkammer vor 250 Gästen: das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation, das 2030 in Halle auf dem Riebeckplatz öffnen soll. Ob Geier und Rebenstorf in der Hauptstadt wohl auch die neue Doppelspitze des Zukunftszentrums getroffen haben?