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Klänge - direkt ins Ohr Wie Forscher der Universität Halle daran arbeiten, dass Gehörlose Musik besser genießen können

An der Uniklinik Halle entwickeln Wissenschaftler hochsensible Audiotechnologien, die Hörbehinderten besseres Verstehen und sogar Konzerterlebnisse ermöglichen. Warum das für die gemeinsame Teilhabe bei Kulturveranstaltungen bedeutend ist.

Von Katja Pausch Aktualisiert: 24.09.2021, 08:09
Physik-Professor Torsten Rahne  entwickelt am Uniklinikum Audio-Hilfsmittel für Hörbehinderte. Sie kommen auch bei Konzerten  zum Einsatz.
Physik-Professor Torsten Rahne entwickelt am Uniklinikum Audio-Hilfsmittel für Hörbehinderte. Sie kommen auch bei Konzerten zum Einsatz. Fotos: Silvio Kison

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Halle (Saale)/MZ - Wenn am Wochenende die Bühnen Halle zum großen Kulturspektakel auf den Universitätsplatz einladen, erwartet die Besucher neben vielen anderen bunten Programmpunkten auch ein besonderes Konzert - eines, was Hörende und Hörbehinderte gemeinsam genießen können: Ein barrierefreies Open-Air-Konzert der Universitätsmedizin Halle in Kooperation mit der Staatskapelle Halle am Samstag ab 14.45 Uhr erlaubt Musik- und Kulturgenuss erstmals in dieser Form für alle.