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Hallenser bei "Wer wird Millionär" Wer wird Millionär mit Günther Jauch: Hallenser bei WWM - Pastor Lukas Gotter zockt um Zwei-Millionen-Euro

Von Oliver Müller-Lorey 10.03.2020, 12:13
Lukas Gotter, seines Zeichens Pastor in einer evangelisch-freikirchlichen Gemeinde, ist in der letzten Sendung bereits bis zur 250.000-Euro-Frage gekommen.
Lukas Gotter, seines Zeichens Pastor in einer evangelisch-freikirchlichen Gemeinde, ist in der letzten Sendung bereits bis zur 250.000-Euro-Frage gekommen. RTL-Group

Halle (Saale) - Ein Kandidat aus Halle könnte am Dienstag der erste Zwei-Millionen-Euro-Gewinner in der Quizshow „Wer wird Millionär“ werden. Am Montag hatte sich Lukas Gotter, seines Zeichens Pastor in einer evangelisch-freikirchlichen Gemeinde, bereits bis zur 250.000-Euro-Frage vorgekämpft, bis der Gong ertönte.

Chance für Hallenser, die letzte Frage zu schaffen, stehen nicht schlecht

Als Überhangskandidat startet er daher am Dienstag um 20.15 Uhr dort, wo er aufgehört hat: bei der Frage um eine Viertelmillion Euro. Gotter spielt im Zocker-Spezial der berühmten Quizshow mit, was mehr Risiko, aber auch die Chance auf zwei Millionen statt der sonst üblichen eine Million bedeutet. Bislang wurde die Zwei-Millionen-Euro-Frage erst zwei Mal gestellt, das geld wurde aber noch nicht gewonnen.

Dass die Chance, dass der Hallenser, der Football-Fan ist, uns Schlagzeuge spielt, es bis zur letzten Frage schafft, stehen nicht schlecht, schätzt auch Moderator Günther Jauch ein. Denn Gotter hat noch den 50:50- und den Telefonjoker. „Das hatten wir lange nicht mehr, dass jemand so weit gekommen ist, gleichzeitig noch die Joker hat und so einen unbelasteten Eindruck macht“, sagt Jauch.

Gewinn will Hallenser zum Teil für verschiedene Projekte spenden

„Ich weiß nicht, ob das der Tatsache geschuldet ist, dass er Pastor ist und denkt: ,Mein Schicksal liegt hier sowieso in Gottes Hand‘. Aber ich halte den Kandidaten für richtig gefährlich."

Gotter will das Geld, wie hoch auch immer der Gewinn ausfällt, zum Teil für verschiedene Projekte spenden und auch für die eigene Gemeinde aufwenden. Privat müsse er sich um das Thema Auto kümmern. „Das ist bei uns akut. Ich habe auch noch ein BAföG-Darlehen, das ich gerne zurückzahlen möchte“, so der Hallenser. (mz)