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StraßenverkehrHexenampel ja, Ampelmädchen nein? Ministerium will neue Regeln aufstellen

Für Halles „Ampelmädchen“ gibt es eine Chance, doch noch im Stadtbild erhalten zu bleiben. Warum alternative Ampelzeichen erlaubt sind.

Von Tanja Goldbecher Aktualisiert: 28.05.2023, 15:26
Die Stadt hat mehrere Fußgängerampeln wie hier an der Post mit „Ampelmädchen“ ausgestattet.
Die Stadt hat mehrere Fußgängerampeln wie hier an der Post mit „Ampelmädchen“ ausgestattet. Foto: Denny Kleindienst

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Halle (Saale)/MZ - Halles „Ampelmädchen“ könnte weiterhin im Straßenbild erhalten bleiben. Wie das Ministerium für Infrastruktur und Digitales auf MZ-Nachfrage mitgeteilt hat, werden derzeit neue Regeln erarbeitet, um im Einzelfall alternative Ampelzeichen zuzulassen. Das Landesverwaltungsamt soll dann anhand dieser Maßgaben entscheiden, an welchen Stellen und in welcher Form Motto-Ampeln genehmigt werden. „Unter Berücksichtigung dieser Regeln können auch frühere Entscheidungen einer neuen Bewertung unterzogen werden“, sagt Ministerin Lydia Hüskens (FDP).