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Airbnb Übernachtungen in Halle - Nicht jeder will ins Hotel

„Airbnb“ ist die bekannteste Plattform privat vermieteter Schlafplätze. Warum ein hallescher Anbieter sie nutzt und ob die Bettennot in der Stadt sich damit lindern lässt.

Von Denny Kleindienst Aktualisiert: 28.03.2023, 15:46
Olaf Krüger in der kleinen und geschmackvoll eingerichteten Wohnung in Halle, die er über Airbnb vermietet.
Olaf Krüger in der kleinen und geschmackvoll eingerichteten Wohnung in Halle, die er über Airbnb vermietet. Foto: Denny Kleindienst

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Halle (Saale)/MZ - Auf die doch erhebliche Versorgungslücke hat Mark Lange unlängst hingewiesen. In fünf Jahren, so der Wunsch des Stadtmarketingchefs, soll es in Halle mindestens 5.000 verfügbare Betten in Gästeunterkünften geben. Derzeit stehen nur 3.000 Betten in Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen in der Stadt zur Verfügung, 1.000 weitere im Umkreis. Können privat vermietete Übernachtungsmöglichkeiten helfen, den Mehrbedarf zu decken?